Goldene Codes

Yazıcı-dostu sürüm

Am 3. Juni fand die Ausstellung "Goldene Codes" des österreichischen Künstlers Hajrudin Diman, der bosnischer Abstammung ist, im Yunus Emre Enstitüsü Wien statt. Die Ausstellung stieß bei den Wiener Kunstliebhabern auf reges Interesse. Diman interpretiert in dieser persönlichen Ausstellung die altehrwürdige Kunst der Kufi-Schrift, eine der ältesten Kalligrafieformen, im Stil der klassisch-modernen Strömungen des 20. Jahrhunderts. Dabei verknüpft er nicht nur traditionelle und moderne Kunst, sondern nimmt auch Bezug auf die heutige Technologie, die unseren Alltag durchdringt. Der Name der Ausstellung, " Goldene Codes ", bezieht sich auf die QR-Codes, die mittlerweile in unser Leben eingetreten sind. Der Inhalt der Ausstellung spiegelt sich in den goldenen Kufi-Schriftzügen wider, die aus den Namen Gottes, Versen, Hadithen und edlen Sprüchen bestehen. Auf diese Weise erhält die Ausstellung einen zeitgemäßen Charakter, der auf traditionelle Kunstformen aufbaut.

Diman macht damit aufmerksam darauf, dass wir heutzutage von QR-Codes geprägt sind. Wir verwenden sie für Bankzahlungen und erhalten nach dem Scannen der Codes Zugang zu Informationen. In dieser Zeit sollten wir jedoch die goldenen Codes, die unser Leben lenken, nicht vergessen.

Die Ausstellung " Goldene Codes " von Hajrudin Diman kann bis zum 24. Juni im Yunus Emre Enstitüsü Wien besichtigt werden.

Diğer Etkinlikler

Der Buchbinder Osman Doruk, ein Vertreter der türkischen Buchbinderei, leitete im Yunus Emre Enstitüsü Wien eine...

Der Buchbinder Osman Doruk, ein Vertreter der türkischen Buchbinderei, leitete im Yunus Emre Enstitüsü Wien eine...

Das Yunus Emre Enstitüsü in Wien hat in Zusammenarbeit mit der Internationalen Organisation für kulturelle Vielfalt (...

Das Yunus Emre Enstitüsü in Wien hat in Zusammenarbeit mit der Internationalen Organisation für kulturelle Vielfalt (...